Montag, 31. Oktober 2016

Praktikum in dem Hostel "La caja habitada"


Hola,

Ich bin Miriam Große Beckmann und habe das Glück mein Praktikum in dem kleinen Hostel "La caja habitatda" in Sevilla machen zu dürfen.

Das Hostel hat sechs Zimmer mit verschieden vielen Betten. Außerdem gibt es eine Terrasse, eine
Der Eingangsbereich und mein
Arbeitsplatz
Leseecke und eine Küche, in der die Gäste kochen können. Zudem gibt es nebenan noch ein kleines veganes Restaurant. Der Eingangsbereich, wo sich auch mein Arbeitsplatz befindet, ist mit Gemälden und einer Sitzecke eingerichtet.
Das vegane Restaurant

Zum Glück kann ich morgens immer mit dem Bus bis zum Hostel fahren, so dass ich immer erst ganz entspannt um halb 8 aufstehen kann. Wenn ich dann so gegen 9 Uhr im Hostel ankomme sind meistens schon zwei meiner Kollegen da. Meine erste Aufgabe ist es dann zu schauen, welche der Gäste heute auschecken und wie viele neue einchecken werden. Dann bearbeite ich die neuen Reservierungen und Stornierungen. Ich nehme auch Telefongespräche an, wobei es mir meistens schwerfällt, die Kunden zu verstehen, da diese doch sehr schnell sprechen. Zum Glück ist immer ein Kollege da, an den ich das Telefonat weiterleite und der mir bei Problemen und Fragen hilft.
Die meisten unserer Kunden kommen aus Spanien selbst, doch es sind auch viele Gäste aus Frankreich Italien, Chile, Argentinien, Brazilien und Venezuela.

Mit meinen Kollegen verstehe ich mich sehr gut. Sie
Meine Kollegen und ich
erklären mir sehr viel und falls ich was nicht verstehe, versuchen sie es mir auf englisch zu erklären. Doch mit dem spanisch Sprechen klappt es immer besser. Wir haben eine sehr entspannte Stimmung und immer viel zu lachen. Um 14 Uhr habe ich dann Feierabend und freue mich schon auf das Essen bei unserer Gastmutter.

Unsere Gastmutter ist sehr liebevoll und ihr macht es viel Freude, sich um unsere Gastschwestern und uns zu kümmern. Sie hat selbst viel Spaß daran, die Sprachen ihrer Gasttöchter zu lernen. Öfters sind auch Bekannte von ihr zum Essen da, mit denen wir dann auch spanisch sprechen können. Unsere amerikanischen Gastschwestern helfen uns auch manchmal weiter und erklären uns manche spanischen Wörter auf englisch. Mit unserer Gastmutter können wir sehr viel lachen und sie erklärt uns auch einiges zur spanischen Kultur. Einen Abend durften wir sogar ihre Flamencokleider anprobieren.

Mir haben diese vier Wochen hier in Sevilla sehr gefallen. Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht und tolle Menschen kennengelernt. Ich hoffe, dass die folgenden Auslandspraktikanten auch gute Erfahrungen machen und viel Spaß haben.

Hasta luego

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